Auswärtiges Amt reagiert auf Ausweisung von ARD-Korrespondenten.

Reiz-Reaktion: Das Auswärtige Amt hat nach der Ausweisung des ARD-Hörfunk-Korrespondenten Frank Aischmann sowie eines Mitarbeiters durch das russische Außen­ministerium den russi­schen Botschafter einbe­stellt. Der Umgang mit den ARD-Männern sei "inakzep­tabel und die Begrün­dung schlicht falsch und gelogen", sagt Außen­ministerin Annalena Baerbock. Man habe nicht wie behauptet ein Studio des russi­schen Senders Perwy Kanal geschlossen. Die Aufenthalts­titel zweier seiner Mitar­beitender seien ausge­laufen, ihnen stünden Rechts­mittel offen.
dwdl.de