Deutsche Bahn: Finanzvorstand Alexander Doll verlässt den Konzern nach nur anderthalb Jahren. Er habe einen Auflösungsvertrag unterschrieben und erhalte eine Abfindung im siebenstelligen Bereich, erfährt die dpa aus Konzernkreisen. Doll habe das Vertrauen des Aufsichtsratschefs sowie einer großen Mehrheit seiner Vorstandskollegen verloren. In seine Zuständigkeit fielen auch der nicht geglückte Verkauf der britischen Bahn-Tochter Arriva und der defizitäre Güterverkehr, den ab Jabuar die bisherige BVG-Chefin Sigrid Nikutta verantwortet.
spiegel.de, n-tv.de