Basta: Kontaktbeschränken lassen Absatz von Erkältungsmitteln einbrechen.

Ausgehustet: Aufgrund der Kontaktbeschränkungen brechen die Verkäufe der Erkältungs- und Magen-Darm-Präparate ein, schreibt die "Wirtschaftswoche". Pharmakonzerne bringen im April und Mai im Vorjahresvergleich rund 60 % weniger rezeptfreie Medikamente unters Volk, was bei Apotheken für Kopfschmerzen sorgt - genug Gegenmittel dürften sie im Vorratsschrank haben.
wiwo.de