Basta: Dank Beyoncé fahren die U-Bahnen länger.

Her Power: Wegen eines Unwetters ist ein Beyoncé-Konzert in Washington D.C. am Sonntag zwei Stunden später gestartet. Damit die mit der U-Bahn gekommenen Fans aber nicht vorzeitig fahren müssen, hat die Sängerin mit der Metro einen Pakt geschlossen: Eine Stunde längere Öffnungszeiten für 98 Stationen gegen 100.000 Dollar. Ihre Moneten Lieder bewegen also offensichtlich nicht nur viele Menschen, sondern auch Züge.
spiegel.de