Weggeschossen: Der Bundeswehr sind in den vergangenen zehn Jahren rund 60.000 Schuss Munition abhandengekommen, deren Verbleib unbekannt ist, berichtet die "Welt". Bei der Spezial-Einheit KSK fehlen zudem 62 Kilogramm Sprengstoff. Völlig unklar ist auch die Zahl der Knallköpfe in der Truppe.
welt.de (Paid), faz.net