Basta: Die “NYT” misst das Ausmaß des Trump-Selbstlobs.

Selbst-Isolation: Die "New York Times" hat über 260.000 gesprochene Wörter von Donald Trump seit Anfang März zur Corona-Krise analysiert. Die Zeitung zeichnet nach, wie Trump mehrfach das Narrativ ändert. Aber es gibt auch Konstanten in diesen wilden Zeiten: 600 Wörter und damit mit Abstand die meisten, verwendet Trump in der Krise darauf, sich selbst zu loben.
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