Basta: Die “taz” macht einen “Faktencheck” zum Duschverhalten ihrer Beschäftigten.

Schmutzige Wäsche: Die "taz" will die unter­schwellige Unterstellung von Julian Reichelt, "taz"-Beschäftigte duschen sich im Gegensatz zu "Nius"-Leuten weniger als sieben Mal die Woche, nicht auf sich sitzen lassen. Wenn es stimme, dass es sich bei "Nius" um eine "pseudo­journal­istische Dreck­schleuder handelt, liegt nahe, dass die Mitarbeitenden einen erhöhten Hygienebedarf haben", schreibt Andreas Rüttenauer. Bei der "taz" zu arbeiten, könne dagegen u.a. anhand von Geruchstests "getrost als saubere Sache bezeichnet werden". Eine Abreibung, die sich wortwörtlich gewaschen hat.
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