Basta: Die Union will Gerhard Schröder die russischen Gehälter streichen.

Letztes Druckmittel Geld: Die Union will die Einnahmen kassieren, die Gerhard Schröder aus seinen Tätigkeiten für russische Energiekonzerne einnimmt. Stattdessen solle der Altkanzler die Gehälter an die Staatskasse abführen. Vielleicht bringt Schröder dann der geschlossene Geldhahn zum Umdenken, was Putin und seine Jobs bei Rosneft und Gazprom angeht. Bei Geld hört die Freundschaft ja bekanntlich auf.
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