Basta: FC Seoul muss für Sexpuppen-Publikum Strafe zahlen.

Teures Nachspiel: Weil er die Tribüne beim Geisterspiel mit Sexpuppen besetzte, hat die südkoreanische K-League den Verein FC Seoul zu umgerechnet rund 75.000 Euro Strafe verdonnert. Ein Gegenschlag mit männlichen Modellen im Frauenfußball ist aus finanziellen Gründen nicht zu erwarten. Auch deshalb dürfte sich das Mitleid von Spielerinnen weltweit in Grenzen halten: Fragwürdige Aktionen wie die in Seoul sind eben eine Frage des Geldbeutels.
faz.net, turi2.de (Background)