Basta: Forscher untersuchen medizinische Ungereimtheiten bei “Dr. House”.


Serienfehler: Neurologen der Unis Zagreb und Dubrovnik haben die TV-Serie Dr. House auf medizinische Ungereimt­heiten hin unter­sucht. Dabei fiel u.a. auf, dass in der Serie regel­mäßig Ärzte Prozeduren durch­führen, die eigentlich anderen Fach­richtungen vorbehalten sind. Genauso seien komplexe Labor-Ergebnisse oft blitz­schnell da, obwohl sie in der Realität Tage oder Wochen dauerten. Dennoch biete die Serie anschauliches Lehr­material – um zu zeigen, wie man es besser nicht macht. Bei Ärzten, die ihren Dr.-Titel an der TV-Uni Houseton erworben haben, sollte man trotzdem besser skeptisch sein.
heise.de

(Bild: Fox / Universal)