Basta: Google linst der Regierung ins Portemonnaie.

Standort gegen Steine: Google, zuletzt häufig mit Anfragen von Behörden zu Nutzerdaten beschäftigt, lässt sich selbige laut "NYT" einträglich versilbern: 45 $ für Daten, die Behörden für eine Vorladung brauchen, 245 $ für einen Durchsuchungsbefehl. Wann die Nutzer das Preisschild an ihrer Privatsphäre abknapsen, wird sich zeigen.
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