Basta: Kost’n bisschen Geld, aber is’ ja nur Geld.

rich_kids_150Zasterberg statt Zuckerberg: Gute Nachrichten für aufmerksamkeitsaffine Sprösslinge der Superreichen – im neuen sozialen Netzwerk Rich Kids bekommen sie endlich Bewunderung, wenn sie Privatjet, Champagnersause und Co posten. Alleinstellungsmerkmal des Netzwerks: Posten kann nur, wer zahlt – 1000 Dollar kostet das pro Monat. Und bevor jemand meckert: "Wenn dir das zu viel Geld ist, dann ist es eh nichts für dich."
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