Basta: Markus Söder sticht in der TV-Präsenz Armin Laschet aus.

Shrek lass nach: Die Union will bei der Frage der Kanzlerkandidatur nicht nur auf Umfragewerte schauen. Markus Söder kann mit Blick auf die TV-Präsenz ein weiteres Argument für sich ins Spiel bringen. Vergangene Woche füllte er gut 16 Minuten länger die TV-Bildschirme der Republik als sein Konkurrent. Wenn es für die Nachfolge von Angela Merkel nicht reicht, kann sich Söder so vielleicht wenigstens noch für die Nachfolge von Dieter Bohlen ins Gespräch bringen.
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