BDZV und European Centre for Press and Media Freedom sammeln Angriffe auf lokale Medienschaffende.

Gegenangriff: Der Zeitungs­verband BDZV startet gemeinsam mit dem European Centre for Press and Media Freedom in Leipzig das Monitoring "Feindbild Journalist", um Angriffe auf Lokal­journalistinnen zu dokumentieren. Diese seien on- und offline "in dieser Massivität immer noch ein ungewohntes Phänomen", so BDZV-Haupt­geschäfts­führerin Sigrun Albert. Die Daten sollen dabei helfen, die Innen­ministerien und Polizeien der Länder "für die Unterstützung und den Schutz der Mitarbeiter in den Lokal­redaktionen zu sensibilisieren". Betroffene Medien­schaffende können dafür einen Fragebogen ausfüllen.
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