BDZV will sich mit Vorwürfen gegen Mathias Döpfner befassen.

BDZV kündigt an, sich in einer Präsenzsitzung am 24. November mit den Vorwürfen und der Kritik gegen Verbandspräsident Mathias Döpfner zu befassen und die Thematik "vertiefend zu erörtern". Entsprechende Diskussionen würden derzeit auch in den Landesverbänden geführt. Döpfner rechtfertigt sich für seine DDR-SMS heute erneut: "Seit dreißig Jahren setze ich mich täglich für kritischen, unabhängigen Journalismus ein. Es wäre bitter, wenn das durch eine aus der Emotion heraus entstandene private Nachricht an einen Freund ins Gegenteil verkehrt würde."
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