Benjamin Fredrich spricht mit dem NDR über die Übermedien-Vorwürfe.


Bilanz-Buch­haltung: "Katapult"-Gründer Benjamin Fredrich hat sich im Interview mit NDR MV über die von Übermedien erhobenen Vorwürfe geäußert. Die 442.147 Euro an Spenden für "Katapult Ukraine" seien tatsächlich nicht "haargenau" nur in das journalistische Projekt geflossen. 104.300 Euro davon habe das Magazin beispiels­weise für Hilfs­fahrten in die Ukraine sowie 54.500 Euro für den Umbau des "Katapult"-Gebäudes zu einem Geflüchteten-Heim ausgegeben. Die Probleme mit den Medien­schaffenden aus der Ukraine hätte er "früher erkennen müssen". Fredrich sei als Chef­redakteur und Geschäfts­führer zurückgetreten, weil ein Teil der Kritik von Stefan Niggemeier korrekt sei. Er habe "zu viele Jobs, zu viele Projekte" gehabt. Der Rück­tritt sei aber "viel früher gekommen", als er geplant hatte. (Foto: Screenshot NDR)
ndr.de (mit 62-Min-Video), katapult-magazin.de (Transparenzbericht), turi2.de (Background)