Berlin und Brandenburg einigen sich über neuen RBB-Staatsvertrag.

RBB: Berlin und Branden­burg haben einen neuen Staats­vertrag für den Sender aus­ge­handelt. Demnach soll die Intendantin künftig nur noch 180.000 Euro Grund­gehalt er­halten – unter Patricia Schlesinger waren es noch über 300.000 Euro. Neben der Intendantin solle es nur noch zwei Direktoren­posten geben. Das TV-Programm soll künftig eine Stunde statt bisher 30 Minuten Landes­bericht­er­stattung aus Berlin bzw. Branden­burg pro Tag liefern. Der neue Staats­vertrag sieht auch eine Stärkung der Kontroll­gremien vor. Er könnte 2024 in Kraft treten.
rbb24.de, turi2.de (Background)