Bild wehrt sich gegen die Kritik an dem Bericht zu dem rassistischen Sylt-Video, der Fotos und Namen der Betroffenen zeigt. Es handle sich um "keine Verdachtsberichterstattung, sondern um eine Berichterstattung über unstreitige, im dabei verbreiteten Video anschaulich belegte Tatsachen", sagt ein Springer-Sprecher. "Bild" nenne "die Schande beim Namen". Medienanwalt Felix Damm hatte der "FAZ" gesagt, er halte die "identifizierende Berichterstattung" von "Bild" für rechtswidrig.
meedia.de, turi2.de (Background)