Blendle will Pay-Technik verkaufen.

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Will it blend? Blendle wächst über den eigenen Artikel-Kiosk hinaus und stellt sein Kassenhäuschen künftig auch auf anderen Websites auf. Verlage sollen einen Blendle-Button auf ihrer Website einbinden und so Nutzern unkompliziert Paid Content anbieten können, schreibt Kai-Hinrich Renner im "Handelsblatt". Das Einloggen und stöbern auf Blendle.com entfällt. Zwölf Online-Ausgaben sind bereits als Kunden des Bezahlsystems dabei, darunter "Cicero", "Kicker", "Bilanz", "Berliner Morgenpost" und "Hannoversche Allgemeine Zeitung".

Die plattformübergreifende, stark vereinfachte Technik erlaube einen Bezahlvorgang innerhalb von 23 Sekunden, schwärmt Marten Blankesteijn. Nutzer würden sechs Mal schneller zu zahlenden Kunden als bei komplizierteren Systemen, trommelt der Blendle-CEO weiter. Der niederländische Artikel-Kiosk will über Umsatzbeteiligungen von dem Verkauf seiner Software profitieren.
"Handelsblatt", S. 16 (Paid)

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