“Boa” ist kein Fußball-Magazin, findet Benedikt Warmbrunn.

Kein Fußballheft: Jerome Boatengs Heft "Boa" hat eine deutliche politische Botschaft, beobachtet Benedikt Warmbrunn. Boateng erzählt z.B. über rassistische Vorfälle, die er erlebt hat und spricht mit Herbert Grönemeyer über Rassismus in Deutschland. Warmbrunn sieht das Heft auch vor dem Hintergrund, dass Sportler und Vereine selbst zu Medienmachern werden, um ihre Abhängigkeit von den Medien zu verringern.
sueddeutsche.de, turi2.de (Background)