Sommerpause: Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer will die von ihm angekündigte Auszeit im Juni nehmen. In diesem Monat wolle er professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. "Auch wenn dieser Zeitraum sicher nicht ausreichen wird, um die vor mir stehende Aufgabe vollauf zu lösen, bin ich doch zuversichtlich, dass es mir gelingen wird, sie anzugehen, genug Abstand zu gewinnen und Kraft zu schöpfen", schreibt Palmer den Beschäftigten der Tübinger Stadtverwaltung. Palmer war nach dem N-Wort-Eklat bei den Grünen ausgetreten.
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