Boris Rosenkranz gibt Tipps zum Sprachmüll-Basteln nach Focus-Vorbild.

Er darf das sagen: Boris Rosenkranz zerpflückt für Übermedien die aktuelle Titelgeschichte des "Focus", die fragt, was man eigentlich noch sagen darf – und gibt nach diesem Vorbild eine Anleitung zum Basteln mit "altem Sprachmüll". Zu seinen Tipps gehört, den Genderstern "ausnahmslos schrecklich" zu finden, die "NZZ" als warnende Stimme zu zitieren und Protagonistinnen wie Lisa Eckhart oder J. K. Rowling auszuwählen. Eckhart wird Antisemitismus vorgeworfen, Rowling äußert sich immer wieder transphob.
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