Bayerischer Rundfunk und Hessischer Rundfunk weisen einen hohen Anteil an fiktionaler Unterhaltung auf, bilanziert eine Studie der gewerkschaftsnahen Otto-Brenner-Stiftung. Dies lasse "weniger Sendezeit für informierende Angebote". Der BR kritisiert, eine quantitative Analyse sei nicht aussagekräftig und stehe einer kreativen Programmplanung entgegen.
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