Buchverlage überstehen 2020 weitestgehend unbeschadet.

Buchverlage verzeichnen 2020 stabile oder gar steigende Umsätze, schreiben Kai Spanke, Tilman Spreckelsen und Jan Wiele. Der Einbruch im ersten Lockdown sei über den Sommer fast bei allen aufgeholt worden. In vielen Verlagen sei dafür aber jeweils ein besonders erfolgreicher Titel verantwortlich. Innerhalb der Gattungen setzen besonders Kinder- und Jugendbücher den Aufschwung der vergangenen Jahre fort. Schlecht sieht es dagegen aus nahe liegenden Gründen im Reisebuchmarkt aus.
faz.net (Paid)