Ball verschossen: Bei der DFL wird kein Investor einsteigen, ein entsprechender Antrag verfehlte auf einer Mitgliederversammlung die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit der 36 Profi-Clubs. Ein Deal hätte nach Wunsch von Aufsichtsratschef Hans-Joachim Watzke und den Chefs Axel Hellmann und Oliver Leki bis zu 2 Mrd Euro in die DFL-Kassen spülen sollen. Dazu hätten, so der Plan, in einer neuen Tochtergesellschaft die nationalen und internationalen TV-Rechte ausgelagert werden sollen. Anteile an der neuen Tochter hätte dann ein Investor übernehmen sollen.
spiegel.de, turi2.de (Background)