Bundeswehr regelt, wie Rekruten in sozialen Netzwerken auftreten sollen.

Bundeswehr gibt ihren Soldaten Social-Media-Guidelines an die Hand. Die Richtlinien warnen u.a. davor, durch Fotos oder Standortdaten ungewollt geheime Informationen preiszugeben. Durch ihre Präsenz in sozialen Netzwerken könnten die Rekruten ins Interesse von Terroristen oder ausländischen Geheimdiensten geraten. Explizit aufgerufen sind sie, die Truppe online in ein gutes Licht zu rücken, sie sollten aber nicht als "Pressesprecher" agieren.
spiegel.de, bundeswehr.de