Burda setzt bei “Esquire”-Revival auf “neues Männlichkeitsbild”.

Burda steht bei der Markteinführung und dem Comeback der Männerzeitschrift "Esquire" unter "besonderem Erfolgsdruck", schreibt Gregory Lipsinski. Für Joint-Venture-Partner Hearst wäre ein Flop der in Deutschland recht unbekannten, in den USA aber wichtigen Marke "verheerend". Die erste Ausgabe kommt Ende Oktober mit 120.000 Auflage und pascha-freiem, "neuem Männlichkeitsbild", sagt Chefredakteur Dominik Schütte. Mindshare-Manager Bernhard Becker prognostiziert der Marke "geringe Chancen".
meedia.de (Paid), turi2.de (Background)