Abfynndung: Das Ermittlungsverfahren gegen Influencer Fynn Kliemann wurde eingestellt, hört Business Insider von der Staatsanwaltschaft Stade. Mit dem Gericht ist die Behörde dem Bericht zufolge überein gekommen, dass der Vorwurf des Betrugs keine Grundlage habe. Kliemann muss 20.000 Euro zahlen, u.a. an Unicef und Ärzte ohne Grenzen, ohne diese Strafe steuerlich als Spende geltend machen zu können. Gegen seinen Ex-Geschäftspartner Tom Illbruck werde vorerst weiter ermittelt. Das "ZDF Magazin Royale" von Jan Böhmermann hatte Kliemann 2022 vorgeworfen, beim Handel mit Corona-Masken gelogen und Geschäftspartner getäuscht zu haben.
businessinsider.de, turi2.de (Background)