Schon wieder SMS: Mathias Döpfner hat offenbar Elon Musk angehalten, Twitter zu kaufen, berichtet das zu Springer gehörende Business Insider unter Berufung auf veröffentlichte Nachrichten des Tech-Milliardärs. Döpfner habe Ende März 2022 gefragt, warum Musk Twitter nicht kaufe, und angeboten, es für ihn zu betreiben und "eine wahre Plattform der Meinungsfreiheit zu etablieren". Das wäre "ein wirklicher Beitrag zur Demokratie". Musk habe den Vorschlag nach wenigen Minuten mit einem "Interessante Idee" quittiert, worauf Döpfner schrieb: "Ich meine das ernst. Es ist machbar. Wird Spaß machen."
Wenige Tage später wurde bekannt, dass Musk 9 % der Anteile von Twitter akquiriert hatte. Auch Musks Kommunikation mit anderen einflussreichen Personen sind durch neue Gerichtsdokumente öffentlich geworden. So hat der Tesla-Gründer sich etwa mehrfach mit Twitter-Gründer Jack Dorsey ausgetauscht.
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