BuzzFeed setzt künftig doch auf Banner-Werbung.

BuzzFeed beendet seine Anti-Banner-Politik und bindet künftig doch Display-Anzeigen auf seiner Website und seinen Mobil-Apps ein. Die Anzeigenplätze will BuzzFeed nicht selbst vermarkten, sondern plant die Nutzung von Google DoubleClick und dem Facebook Audience Network. Bisher hat BuzzFeed ausschließlich auf Native Advertising gesetzt. CEO Jonah Peretti begründet die Kehrwende mit verbesserten Ladezeiten von Display-Anzeigen und dem Wunsch, künftig auch in Ländern Geld zu verdienen, in denen BuzzFeed bislang keine Vermarktung hat.
businessinsider.de

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