CCDH legt mit Kritik an Twitter wegen Duldung von Hassrede nach.

Zum X-ten Mal: Die von X verklagte Organisation CCDH lässt nicht locker und liefert neue Vorwürfe zur Duldung von Hass­rede beim Twitter-Nach­folger. Demnach seien nach einer Woche 86 % von 300 gemeldeten rassistischen oder anti­semitischen Posts und 90 % der damit verbundenen Accounts weiterhin online. "Dutzende" der Posts seien neben Anzeigen von Marken wie Apple oder Disney gelaufen.
counterhate.com, handelsblatt.com, turi2.de (Background)