Christian Schertz wirft Bundesverfassungsgericht vor, sich in der Causa Schmähgedicht weggeduckt zu haben.

Causa Schmähgedicht: Medienanwalt Christian Schertz wirft dem Bundesverfassungsgericht vor, im Streit um das Schmähgedicht von Jan Böhmermann, eine politische Entscheidung getroffen zu haben. Im Interview mit epd Medien sagt er, das Gericht habe sich "schlicht weggeduckt", indem es Böhmermanns Beschwerde nicht zur Entscheidung angenommen habe. Er weist in dem Zusammenhang auf die Politik-Vergangenheit von Gerichtspräsident Stephan Harbarth und seine Nähe zur damaligen Kanzlerin Angela Merkel hin. Das komplette Interview mit Schertz veröffentlich turi2 in Kooperation mit epd Medien am Samstag.
epd.de (Paid)