Claudia Roth beruft Berlinale-Leitung nach antisemitischen Vorfällen zu Sondersitzung ein.

Rothe Linie überschritten: Kulturstaatsministerin Claudia Roth bestellt die Berlinale-Leitung zu einer Sondersitzung ein und will am 11. März die antisemitischen Vorgänge bei den diesjährigen Filmfestspielen aufarbeiten. Künstler hatten u.a. von Genozid und Apartheid im Gazastreifen gesprochen und damit massive Kritik ausgelöst. Der Bund und das Land Berlin finanzieren die Berlinale.
rnd.de, turi2.de (Background)