Condé Nast versucht, das Image des Medienunternehmens, das weiße Privilegien zementiert, loszuwerden und will eine Plattform für "neue Stimmen und vielfältige Inhalte" schaffen. Chef Roger Lynch kündigt außerdem einen externen Anti-Rassismus-Beratungsausschuss an, der an der Seite des Redaktionsteams arbeiten soll.
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