Corona-Krise lässt den Shampoo-Verkauf einbrechen.

Hygienemüffel: Die Corona-Krise lässt laut Marktforscher Nielsen den Duschgel- und Shampoo-Markt einbrechen, weil sich Menschen im Homeoffice "nicht mehr jeden Tag hübsch machen". Bei haarigen Pflegeprodukten wie Festiger, Schaum und Gel beträgt der Umsatzverlust sogar bis zu 20 %. Rasierklingen und Lippenstift sind während der Pandemie ebenfalls kaum gefragt, entspannende Badezusätze sammeln Pluspunkte.
edition.welt.de (Paid)