Amazon macht mit Impfskepsis gute Geschäfte und zeigt kein Interesse, daran etwas zu ändern, schreibt Tomas Rudl. Das Empfehlungssystem schlage reihenweise Verschwörungsinhalte vor, auch Menschen, die gar nicht danach suchen. Bis heute schaffe es der weltgrößte Online-Händler nicht, "seriöse Artikel in seinem Angebot bevorzugt zu behandeln". Offenbar priorisiere Amazon "den eigenen Geschäftserfolg".
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