Debatte: “Anti-Woke”-Artikel von Judith Sevinç Basad waren “anti-faktisch”.

Schamlos: "Ohne Judith Sevinç Basad muss man sich bei 'Bild' etwas weniger schämen", schreibt Stefan Niggemeier mit Blick auf ihren "türenknallenden Abgang" wegen angeblichen "Einknickens vor woken Aktivisten". Basads Markenzeichen sei es gewesen, "Fakten zu verdrehen und Gegenpositionen zu verschweigen". Überall habe sie den Totalitarismus ihrer Lieblingsgegner, allen voran Funk, gesehen – selbst "dort, wo er nicht vorhanden war".
uebermedien.de (Paid), turi2.de (Background)