Debatte: Berichterstattung um den Drachenlord sollte die Hater in den Fokus nehmen.

Internet-Hass: Die Geschichte vom YouTuber Drachenlord aka Rainer Winkler (Foto) ist "vor allem eine Geschichte von jemandem, der so dreist war, sich zu wehren", schreibt Matthias Kreienbrink in der "taz". Derzeit würde in den Medien zu viel darüber diskutiert, ob Winkler selbst Schuld an dem Hass ist – der Blick sollte sich aber eher auf die Hater richten. Es sei wichtig, "das gesellschaftliche Feingespür für die Lust am Hass zu schärfen".
taz.de, turi2.de (Background)