Debatte: Der erste Menschenrechtsbericht von Meta klammert Probleme aus.

Blinde Flecken: Aufschlussreich ist am ersten Menschenrechtsbericht von Meta vor allem, was nicht darin steht, schreibt "Süddeutsche"-Autor Philipp Bovermann. Der Konzern bereite wortreich aus, wie er u.a. die Meinungsfreiheit schütze. Ein externes Gutachten über Indien halte Meta dagegen wegen "Sicherheitsbedenken" zurück. Desinformations­expertin Ritumbra Manuvie zufolge lösche Meta den zunehmenden Online-Hass in dem Land kaum.
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