Hilfe im Schneckentempo? Reporter ohne Grenzen wirft der Bundesregierung Untätigkeit bei der Aufnahme von bedrohten russischen Medienschaffenden vor, zitiert der "Spiegel" aus einem Brandbrief. Die Menschenrechtsorganisation habe der Regierung im Juni eine Liste mit 49 Betroffenen übergeben. Bis heute sei keiner der Fälle bearbeitet worden. Die lange Bearbeitungsdauer sei "angesichts der prekären Situation" der russischen Medienschaffenden "höchst problematisch".
per Mail, turi2.de (Background)