Debatte: Fakten leiden unter Kampfbegriffen wie “woke”, meint Joachim Huber.

Woke-Wahn: Wenn Begriffe wie "woke" oder "Cancel Culture" zu Kampfbegriffen werden, "leiden die Fakten zuerst", schreibt "Tagesspiegel"-Redakteur Joachim Huber u.a. mit Blick auf den Instagram-Rant von Fynn Kliemann. Solche Bezeichnungen würden in komplexen Debatten die Abkürzung suchen, zudem habe die Anti-Woke-Haltung den gleichen Nachteil wie die woke: "Sie klärt in Blitzesschnelle, wo es objektiv zu erklären und sachlich aufzuklären gilt."
tagesspiegel.de, turi2.de (Background)