Shooting the messenger: Der frühere Linken-Fraktionschef Gregor Gysi wirft dem "Spiegel" eine Kampagne gegen seine Partei vor. Dem Magazin gehe es nicht darum, die mutmaßlichen sexuellen Übergriffe aufzuklären, sondern es wolle "eine innere Zerfleischung der Partei fortsetzen. Und es scheint ja auch zu funktionieren", schreibt Gysi in einem Gastbeitrag in der linken Tageszeitung "nd".
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