Debatte: Joachim Huber glaubt nicht, dass ein öffentlich-rechtliches Twitter Erfolg hätte.

Trendet nicht: "Tagesspiegel"-Redakteur Joachim Huber hält nicht viel von dem Vorschlag, ein öffentlich-rechtliches Twitter aufzubauen. "Eine nicht kleine Zahl von Menschen" fühle sich von den Öffentlich-Rechtlichen gegängelt und sei deswegen zu den sozialen Medien abgewandert. Ein öffentlich-rechtliches Twitter wäre "purifiziert" und somit nicht interessant.
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