Keine Sternstunde: Für Übermedien zerlegt Klaus Ungerer den "stern" in seine Einzelteile und bemerkt ein Magazin, bei dem nicht ganz klar ist, welche Zielgruppe es überhaupt ansprechen soll. Der Kulturteil sei gefüllt mit "Pflichtübungen", die "Trümmer der Humorseite dümpeln ganz hinten im Heft". Immerhin gebe es manchmal "Mut zur formalen Freiheit".
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