Blicken nicht durch: Die Kritik an Apples geplanter Kinderporno-Scanfunktion läuft ins Leere, da manche Kritikerinnen die Technik dahinter nicht verstehen, schreibt Meedia-Chefredakteur Stefan Winterbauer. Während die Bild-Erkennung bei Apple nur indirekt über Hashes – also Codes bereits bekannter Kinderporno-Inhalte einer Datenbank – auf den Endgeräten erfolgt, scannen u.a. Google und Microsoft tatsächliche Inhalte auf ihren Cloud-Servern. Apples Weg sei also eigentlich einer, der die Privatsphäre besser schütze.
meedia.de, turi2.de (Background)