Debatte: Lisa Fitz verteidigt ihren SWR-Auftritt bei Facebook.

Nach Schwurbel-Auftritt: Kabarettistin Lisa Fitz beteuert bei Facebook, keine Impfgegnerin oder Verschwörungstheoretikerin zu sein. Sie bedauere, die vermeintlich 5.000 EU-weiten Impftoten nicht als Verdachtsfälle benannt zu haben. Niemand könne jedoch sagen, wie viele Menschen tatsächlich an den Folgen einer Impfung verstorben seien: "Es kann falsch sein, es kann richtig sein, es könnten weniger oder sogar noch mehr sein." Sie sei "sehr erzürnt" von der "Unerbittlichkeit" von Teilen der Presse, mit der versucht werde, Menschen wie sie zu vernichten. Das Ziel sei eine "Skandalisierung, die eine echte Debatte und Auseinandersetzung über die eigentlichen Themen verunmöglicht".
facebook.com via tagesspiegel.de, turi2.de (Background)