Debatte: Mit der AfD-Flaute gerät der Osten in Vergessenheit, sagt Sabine Rennefanz.

Auf dem östlichen Auge blind: Mit der Krise der AfD schimmert bei den Medien eine gewisse Erleichterung durch, sich bald "vielleicht auch nicht mehr mit dem Osten befassen" zu müssen, beobachtet "Spiegel"-Kolumnistin Sabine Rennefanz. Die Partei sei aber kein "vorübergehendes historisches Phänomen" und werde ebenso wenig "auf magische Weise verschwinden" wie die Probleme des Ostens.
spiegel.de