Zu oberflächlich? "Es ist Zeit, endlich die kritischen Stimmen aus der queeren Community ernst zu nehmen und aufzuhören, ausgerechnet Harry Styles zur LGBTQ-Ikone zu stilisieren", schreibt Isabella Caldart in der "taz". Immer mehr Stimmen werfen dem Sänger Queerbaiting vor – die vermeintliche Repräsentation von "Queerness", die aber so oberflächlich bleibt, dass sie nicht abschreckt. Es gebe "coolere queere Celebrities, die es mehr verdient haben".
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