Debatte: Olaf Sundermeyer fühlt sich in “Kollektivhaftung” genommen.

Feuchter Hände­druck: Die Journalistinnen des RBB fühlen sich "unverschuldet in Kollektiv­haftung genommen", schreibt Olaf Sundermeyer von "RBB24 Recherche". Im Gegensatz zu Schlesinger und und Co. erhalten Redakteure wie er keine Boni für gute Arbeit. Lediglich einen "Verzehr­gutschein über 100 Euro" habe er mal als Dank für eine ARD-Doku bekommen, die für den Grimme-Preis nominiert war. Sein Job fühle sich aktuell wie "Aufräum­arbeit" an.
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