TV-Bilanz: Die Olympischen Spiele in Peking zwingen Fernsehsender "wie wenige Sportveranstaltungen zuvor" in einen Spagat "zwischen schwarzrotgoldener Parteinahme und Distanz", kommentiert Peter Ahrens im "Spiegel". Die Spiele seien noch mehr zu "Fernsehspielen" geworden, da Corona und die Repressionen Chinas Folklore und Stimmung ersticken. Der räumliche Abstand der Moderierenden von ARD und ZDF tue dem "nüchterneren Blick auf die Ereignisse ganz gut".
spiegel.de (Paid)